Reute arbeitet an Bahn-Stellungnahme
Gemeinderat sieht Vorteile beim Lärmschutz, möchte aber eine Wandverlängerung und hat Bedenken wegen der Hochwassergefahr.
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REUTE. Am 27. März endet die Einspruchsfrist im Offenlegungsverfahren des geplanten Bahnausbaus. Neben Holzhausen ist Reute zwischen Riegel und Tunisee am stärksten von den Auswirkungen betroffen. Bürgermeister Michael Schlegel präsentierte dem Gemeinderat am Donnerstag die Sachlage. Nach gut dreistündiger Präsentation und intensiver, erschöpfender Beratung beschloss der Rat zumindest die Umrisse einer Stellungnahme der Gemeinde. Ausführung und Einreichung übernimmt die Anwaltskanzlei Sparwasser & Heilshorn, Freiburg.
Der Schienenkorridor zwischen Rotterdam und Genua, 23 dicke Aktenordner Planungsunterlagen und dahinter das größte Eisenbahnverkehrs- und Eisenbahninfrastrukturunternehmen in Mitteleuropa: Da verlieren nicht nur Einzelpersonen den Überblick, auch weit größere Gemeinden als Reute geraten an die Grenzen ihrer Kapazitäten. Mit der Stadt Freiburg und den Gemeinden March, ...