Euro-Airport

Rettungskräfte üben bei simuliertem Flugzeugunfall

Alle drei bis vier Jahre wird der Ernstfall geprobt - hauptsächlich von französischen Rettern  

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Alles nur gespielt: der Flugzeugunfall am Euro-Airport   | Foto: Annette Mahro
Alles nur gespielt: der Flugzeugunfall am Euro-Airport Foto: Annette Mahro

SAINT-LOUIS. In einer großangelegten Notfallübung mit 300 Beteiligten simulierte der Euro-Airport (EAP) am Dienstag einen Unfall, bei dem eine Maschine mit 57 Passagieren und einer vierköpfigen Besatzung bei der Landung von der Piste abkommt und dabei schwer beschädigt wird. Der normale Flugbetrieb wurde nicht gestört, die Reisenden in regelmäßigen Durchsagen darüber informiert, dass es sich um eine Übung handele. Alle drei bis vier Jahre wird der Ernstfall geprobt, wenngleich bisher kaum grenzüberschreitend.

So waren denn, mit Ausnahme des Schweizer Zolls und des am EAP stationierten Rettungsdienstes Rega, ausschließlich französische Teams im Einsatz. "Selbstverständlich würde man im Ernstfall aber auch auf Helfer aus der Schweiz und gegebenenfalls auch aus ...

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Schlagworte: Thierry Kellenberger, Flughafensprecherin Vivienne Gaskell

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