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Rettung durch Erpressung?

Rolf Müller
  • Sa, 19. April 2003
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Zeitungen in Existenznot und ein Wirtschaftsminister vor einer schwierigen Entscheidung.

Wenn Bundeswirtschaftsminister Clement die Übernahme der "Berliner Zeitung" durch den Holtzbrinck-Konzern nicht erlaubt, dann wird Holtzbrinck den Berliner "Tagesspiegel" einstellen. Erteilt er die Ministererlaubnis, dann, so die österliche Botschaft aus dem Haus Springer, kommt das Ende der "Welt" und der "Berliner Morgenpost". Im normalen Leben nennt man das Erpressung.

Doch für die Medienbranche ist derzeit nichts normal. Die stark geschrumpften Werbeerlöse haben viele Zeitungen in Existenznöte gebracht. "Tagesspiegel" und "Berliner Zeitung" ...

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