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Retten, solange es hell ist

Manchmal kann nur noch ein Hubschraubereinsatz helfen – ein Besuch in der Einsatzzentrale der Rettungsflieger in Pontives am Beginn des Grödnertals  

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"Gefährlich – nun ja." Marco Kostner lächelt und denkt nach. Darüber, so scheint es, machen sich Piloten nicht so gerne Gedanken, besonders nicht, wenn sie wie er Rettungshubschrauber steuern. Und wohl schon gar nicht bei den "Aiut Alpin Dolomites", die rund um den Sellastock in Südtirol in einem Revier durch die Lüfte reiten, das besonders schroff und zerklüftet ist und immer wieder von heftigsten Wetterkapriolen überrascht wird – winters wie sommers.
"Gefährlich ist das falsche Wort", sagt er schließlich. "Wir fliegen mit einem kalkulierten Risiko." Kostner lädt sich ein paar Penne auf die Gabel. Es ...

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