Reporter und ein zwielichtiger Student
Lorenz Eberhardt hat bei seiner Teilnahme am Physik-Weltcup in Teheran eine schöne Stadt aber auch Chaos, Improvisation und Propaganda erlebt.
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WEIL AM RHEIN (nn). Wer sich auf Reisen begibt, kann was erzählen. Das geht auch Lorenz Eberhardt so, der am Montag von einem abenteuerlichen Besuch in Teheran zurückgekehrt ist. Dort hat der Gymnasiast am Physik-Weltcup teilgenommen und mit vier Teamkollegen für Deutschland den dritten Platz errungen. Während der Wettbewerb sehr professionell verlief, kam dem jungen Mann aber manch anderes improvisiert und chaotisch vor. Und wenn ihn nicht alles täuscht, hatte er auch Begegnungen mit dem iranischen Geheimdienst.
Bis zur Ankunft am Flughafen, so Lorenz Eberhardt, war "alles ganz nett". Dann reihte sich aber Überraschung an Überraschung. Das angekündigte Hotel erwies sich als ausrangiertes Studentenwohnheim, ...