Renate Günter-Bächle ist Bindeglied zwischen Flüchtlingen, Betreuung und Stadtverwaltung

Für die U3-Betreuung in Kenzingen fehlen Plätze. Nach einer Grundsatzentscheidung sollen diese im Hecklinger "Kapellenäcker" in Modulbauweise entstehen.

Die Wellen schlagen weiterhin hoch: Der Kenzinger Gemeinderat hat es im Januar abgelehnt, das Hecklinger Pfarrhaus zur Kita zu machen. Jetzt werden Einwohner aktiv.

Im Januar hat der Kenzinger Rat städtische Investitionen in das Hecklinger Pfarrhaus zur Umnutzung für die U3-Betreuung abgelehnt. Jetzt wurde dagegen ein Einwohnerantrag in die Wege geleitet.

Seit dem 1. März hat Kenzingen einen neuen Hauptamtsleiter. Matthias Leser ist zwar erst 29 Jahre alt, verfügt aber bereits über viel Berufserfahrung. Er sieht sich auch als Brücke für die ...

Die Kenzinger Stadtkapelle hat sich neu aufgestellt: Walter Willaredt und Tristan Römer bilden die neue Führungsspitze. Sehr gut sieht es auch im Jugendbereich aus.

Das Regierungspräsidium empfiehlt dem Bund, zwischen Kenzingen und Riegel/Malterdingen die Bündelungstrasse als Alternative zu prüfen. Zudem brauche der Nahverkehr während der Vollsperrung ...

36 Jahre einem Verein vorzustehen ist nicht nur eine große ehrenamtliche Leistung, sondern hat auch Seltenheitswert. Dietmar Bengel blickt auf viel Gutes und eine Tragödie beim Kenzinger ...

Artenvielfalt steht und fällt mit den passenden Lebensräumen. Im Kenzinger Ortsteil Bombach packten jetzt Jung und Alt gemeinsam an. Ihr Ziel: ein Paradies für Vögel und Insekten.

Dietmar Bengel ist 36 Jahre der Ortsgruppe Kenzingen des Deutschen Schäferhundevereins vorgestanden. Jetzt steht seine Nachfolgerin fest.

Ein Video im Netz zeigt einen Riss im Turm des neuen Windrads an der Holzschlägermatte. Der allerdings sei nur oberflächlich, sagt der Betreiber, die Stabilität sei nicht gefährdet.

Die Spedition Kleyling aus Breisach will Güter wieder vermehrt auf Schienen transportieren. Zuletzt gab es auf der Strecke der Breisgau-S-Bahn nach Freiburg gar keinen Güterverkehr mehr.

Der Sturz einer achtjährigen Skischülerin aus der Herzogenhornbahn war ein Schock. Der Betrieb der Skischulen ging in der Folge aber normal weiter. Nicht nur wegen des nahen Saisonendes.