Reitturnier-Desaster spitzt sich zu
Der Oberbürgermeister will notfalls vor Gericht gehen / Über die Kündigungsgründe kann Erik Pauly nichts sagen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN (jak). Wie geht es nun weiter? Diese Frage stellen sich nicht nur die Fans des Reitturniers. Auch OB Erik Pauly. Nur: Er muss darauf auch eine Antwort finden. Denn dass das Fürstenhaus in der vergangenen Woche den Reitturnier-Vertrag gekündigt hat, könnte weitreichende Folgen haben. So schließt Pauly nicht aus, dass sich die Parteien demnächst vor Gericht treffen könnten.
"Aus unserer Sicht kam die Kündigung völlig überraschend", sagt der Oberbürgermeister. Noch im September 2017 habe es ein Gespräch gegeben, bei dem sowohl er, als auch Erbprinz Christian zu Fürstenberg mit von der Partie waren. "Aus unserer Sicht konnte damals alles geklärt werden", so Pauly. Dass es bis heute noch nicht zu einer Unterzeichnung gekommen ist, liege keinesfalls an der Leitung der Reitturnier GmbH. Doch an wem liegt es nun? Denn schließlich betont auch das Fürstenhaus, dass es ...