Account/Login

Reisen als Mittel gegen Krisenangst

Die Euro-Krise kann das Fernweh nicht stoppen, sagen Reisebüros / Freizeitmessen widmen sich von Freitag an auch dem Tourismus.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ab in den Süden: Bei Novemberwetter im...weh. Die Reisebüros profitieren davon.  | Foto: Ingo Schneider
Ab in den Süden: Bei Novemberwetter im März wächst das Fernweh. Die Reisebüros profitieren davon. Foto: Ingo Schneider

Wenn am Freitag die Freiburger Ferienmessen ihre Pforten öffnen, hat die Branche allen Grund zum Optimismus. Die weltweite Finanzkrise scheint die Reiselust nicht zu mindern, sondern sogar zu fördern, wie Nachfragen bei Freiburger Reisebüros zeigen. Besonders beliebt: Fernreisen in die USA oder nach Asien. Aber auch Griechenland halten viele Freiburger die Treue.

Den Reisevermittlern geht es prima. 63,9 Milliarden Euro gaben die Bundesbürger laut Deutschem Reiseverband (DRV) im vergangenen Jahr allein für Auslandsurlaube aus. Zwar schrumpfte die Zahl der Reisebüros von 10 700 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel