Reisen als Mittel gegen Krisenangst

Die Euro-Krise kann das Fernweh nicht stoppen, sagen Reisebüros / Freizeitmessen widmen sich von Freitag an auch dem Tourismus.  

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Ab in den Süden: Bei Novemberwetter im...weh. Die Reisebüros profitieren davon.  | Foto: Ingo Schneider
Ab in den Süden: Bei Novemberwetter im März wächst das Fernweh. Die Reisebüros profitieren davon. Foto: Ingo Schneider

Wenn am Freitag die Freiburger Ferienmessen ihre Pforten öffnen, hat die Branche allen Grund zum Optimismus. Die weltweite Finanzkrise scheint die Reiselust nicht zu mindern, sondern sogar zu fördern, wie Nachfragen bei Freiburger Reisebüros zeigen. Besonders beliebt: Fernreisen in die USA oder nach Asien. Aber auch Griechenland halten viele Freiburger die Treue.

Den Reisevermittlern geht es prima. 63,9 Milliarden Euro gaben die Bundesbürger laut Deutschem Reiseverband (DRV) im vergangenen Jahr allein für Auslandsurlaube aus. Zwar schrumpfte die Zahl der Reisebüros von 10 700 ...

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