Gebühr
Reisebüro lässt sich Service im Voraus bezahlen und sorgt für Unverständnis
Erst muss man bezahlen, dann wird man beraten - dieses Modell findet in der Reisebürobranche wachsende Verbreitung. So auch in einem Reisebüro in Freiburg. Nicht alle haben dafür Verständnis.
Do, 10. Aug 2017, 10:14 Uhr
Freiburg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Im Reisebüro einen passenden Flug raussuchen lassen und dann billiger im Internet buchen – diese Masche macht den Reisevermittlern zu schaffen. Das First-Reisebüro an der Bertoldstraße in Freiburg steuert gegen und nimmt nun eine Servicegebühr für die Beratung. Ein Kunde ärgerte sich, als er schon vorab fünf Euro bezahlen sollte. Er habe den Preis für einen Flug nach Bombay erfragen wollen.
"Nehmen Sie Platz! Das kostet aber fünf Euro. Wenn Sie buchen, wird Ihnen das Geld wieder erstattet", so habe die Dame im First-Reisebüro auf sein Anliegen reagiert. Der Kunde, der nicht mit seinem Namen in der Zeitung stehen ...