Reicht Tunnelbelüftung im Brandfall?
Derzeit werden die beiden Belüftungsschächte für den Katzenbergtunnel gegraben / Feuerwehr kritisiert Belüftungskonzept.
Katharina Fraunhofer
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EFRINGEN-KIRCHEN. Zwei 60 Meter tiefe Löcher werden derzeit bei Welmlingen gegraben – es sind die zwei Belüftungsschächte für den Katzenbergtunnel. Während der Subunternehmer Nordhausen aus Thüringen im Auftrag der ArGe baggert, fordert Werner Schmid, Kommandant der Tunnelwehr, weiterhin ein umfassenderes Belüftungssystem, das im Brandfall seiner Meinung nach lebensrettend sein könnte.
Die beiden je 9,4 Kilometer langen Röhren sollen nach der Inbetriebnahme nur durch zwei 60 Meter tiefe Schächte mit einem ...