Ermittlungen

Reichsbürger von Reutlingen soll 22 Waffen legal besessen haben

In Reutlingen wird ein Polizist bei Durchsuchungen im Reichsbürger-Milieu angeschossen. Der Schütze besaß die Waffen wohl legal. Nun wird wieder einmal eine Verschärfung des Waffenrechts gefordert.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Einsatzort ist mit einem Flatterband der Polizei abgesperrt.  | Foto: Julian Rettig (dpa)
1/3
Der Einsatzort ist mit einem Flatterband der Polizei abgesperrt. Foto: Julian Rettig (dpa)
Der mutmaßliche Reichsbürger, der in Reutlingen auf einen Polizisten geschossen haben soll, soll nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler jede Menge Waffen legal besessen haben. Auf seiner Waffenbesitzkarte waren 22 Waffen eingetragen.
Derweil drängt der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl auf eine ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Thomas Strobl, Prinz Reuß, Heinrich XIII

Weitere Artikel