Reichlich Stoff für Geschichten
Die Seidenweberei Danubia war nach dem Krieg einer der großen Arbeitgeber in Donaueschingen / 1970 endet die Produktion.
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DONAUESCHINGEN (mdl). "Es war eine schöne Zeit, die aber schon lange her ist", blickt Otmar Käfer aus Donaueschingen zurück. Er gehört zu den Danubia-Rentnern und hat damals die Glanzzeiten der Seidenweberei, die nach dem Krieg im Jahr 1946 eine der ersten großen Fabrikbetriebe in Donaueschingen wurde, miterlebt. Das große Gebäude, das heute ein Hotel beherbergt, zählte in seinen Glanzzeiten Ende der 50er Jahre und in den 60er Jahren mehr als 200 Mitarbeiter und 240 Maschinen.
"Und die haben auch ganz schön Lärm gemacht. In der Hermann-Fischer-Allee mussten die Leute ihre Fenster geschlossen halten, weil die Schiffchen der Maschinen so laut gerattert haben", erinnert sich Helga Milbradt, die in der Danubia ...