Reichlich plakativ: Takis Würgers Kriminal- und USA-Roman – Lesung in Freiburg
Sein Roman "Stella" über eine jüdische Gestapo-Kollaborateurin brachte Takis Würger viel Ärger. Nun stellt er in Freiburg "Unschuld" vor. Es geht um Waffen, Verwahrlosung und Medikamentenmissbrauch.
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Trailer Parks, Wohnwagensiedlungen, sind zum Inbegriff der Armut in den USA geworden. Takis Würger spitzt in seinem Roman den Kontrast zwischen Wohlstandsverwahrlosung und weißer Unterschicht stark zu. Foto: MARIO TAMA
Auch als Autor ist Takis Würger Journalist geblieben. Er recherchiert. Mehrere Monate, so erzählte er in Interviews, verbrachte er in den USA, genauer im Hudson Valley, und füllte Seite um Seite seines Notizbuches. Das Atmosphärische von Würgers Kriminalroman "Unschuld" ...