Ticket-Interview
Regisseur Fatih Akin über das, was er durch den neuen Film „Tschick“ gelernt hat
TICKET-INTERVIEW: Regisseur Fatih Akin über das, was er durch den neuen Film "Tschick" gelernt hat.
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Er gab 1998 sein Regiedebüt mit dem Gangsterfilm "Kurz und schmerzlos". Danach drehte Fatih Akin Komödien wie "Im Juli" und "Solino", aber auch Dramen wie "Gegen die Wand" und "The Cut", in denen er sich mit der türkischen Kultur auseinandersetzte. Er wurde 1973 als Sohn türkischer Einwanderer in Hamburg geboren und hat die deutsche Staatsangehörigkeit. Mit der Verfilmung des Bestsellers "Tschick" von Wolfgang Herrndorfs erfüllte sich Akin einen Traum. Markus Tschiedert sprach mit ihm.
Ticket: Nachdem Sie mit "The Cut" zuletzt ein düsteres Drama drehten, wenden Sie sich mit "Tschick" wieder der leichten Komödie zu. Brauchten Sie diesen Wandel?Akin: Ursprünglich arbeitete ich an einem anderen Film, der aber erst mal nicht zustande kam. ...