Interview
Regisseur Bryan Singer über den Märchen-Boom in Hollywood
TICKET-INTERVIEW: Bryan Singer über den Märchen-Boom in Hollywood und Brutalität im Kino.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Bryan Singer (47) wurde 1995 mit seinem Gangsterfilm "Die üblichen Verdächtigen" als neues Wunderkind Hollywoods gefeiert. Seitdem darf er filmen, was er möchte. Mit "X-Men" und "Superman Returns" ging er seiner Leidenschaft für Comic-Helden nach, in "Operation Walküre" widmete er sich Stauffenbergs Hitler-Attentat. Mit "Jack and the Giants" ist er wieder im Reich der Fantasie. Markus Tschiedert traf Singer in London.
Ticket: Mit "Jack and the Giants" schwimmen Sie auf der momentanen Märchenfilmwelle mit. Warum haben Sie sich dafür ausgerechnet das englische Märchen "Hans und die Bohnenranke" ausgesucht?Bryan Singer: Ich habe schon viele Filme gesehen, in denen plötzlich Riesen auftauchen – ...