Regionalzüge auf dem Abstellgleis?
Fahrgastverband Pro Schiene reagiert alarmiert auf angekündigte Sparpläne der Landesregierung / Auswirkung aufs Wiesental.
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SCHOPFHEIM. Beim Fahrgastverband Pro Schiene Wiesental schrillen sämtliche Alarmglocken, seit auf Landes- und Bundesebene darüber nachgedacht wird, Mittelkürzungen für den Schienen-Nahverkehr vorzunehmen. "Das hätte nicht nur für die Wiesentalstrecke gravierende Auswirkungen", befürchten die Pro-Schiene-Mitglieder.
Auf Bundesebene sollen bis 2010 insgesamt 3,3 Milliarden Euro Mittel für die Regionalisierung gekürzt werden, was 343,7 Millionen Euro weniger für Baden-Württemberg bedeute, rechnete Karl Argast von Pro Schiene vor. Wenn die ...