Regionalzüge auf dem Abstellgleis?

Fahrgastverband Pro Schiene reagiert alarmiert auf angekündigte Sparpläne der Landesregierung / Auswirkung aufs Wiesental.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHOPFHEIM. Beim Fahrgastverband Pro Schiene Wiesental schrillen sämtliche Alarmglocken, seit auf Landes- und Bundesebene darüber nachgedacht wird, Mittelkürzungen für den Schienen-Nahverkehr vorzunehmen. "Das hätte nicht nur für die Wiesentalstrecke gravierende Auswirkungen", befürchten die Pro-Schiene-Mitglieder.

Auf Bundesebene sollen bis 2010 insgesamt 3,3 Milliarden Euro Mittel für die Regionalisierung gekürzt werden, was 343,7 Millionen Euro weniger für Baden-Württemberg bedeute, rechnete Karl Argast von Pro Schiene vor. Wenn die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel