Regionalentwicklung aus einem Guss
Der Entwurf der neuen Generation des Basler Agglomerationsprogramms ist so weit gediehen, dass er in die politischen Gremien kommt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. Der Ballungsraum Basel erstreckt sich über drei Staaten. Das ist bekannt. Weniger präsent ist, dass die Trinationalität für die Basler Kantone seit gut einem Jahrzehnt eine strategische Leitlinie ist. Die Fortschreibung des Basler Agglomerationsprogramms aber unterstreicht das erneut. So listet der seit 2013 ausgearbeitete Entwurf der dritten Generation nicht nur neue Verkehrsinfrastrukturprojekte auf, sondern verbindet diese mit der institutionellen Einbindung der Akteure im Kreis Lörrach und im Elsass und setzt so neue Akzente, wie die abschließende Mitwirkungsveranstaltung im Basler Volkshaus am Freitag deutlich machte.
Das Schweizer Agglomerationsprogramm ist ein in Vierjahreszyklen angelegtes Planungsinstrument; es forciert die nachhaltige Entwicklung von Ballungsräumen und fördert vor allem den Ausbau von Verkehrsinfrastruktur und das auch grenzüberschreitend. Das ist für eine Region wie Basel bedeutsam. So entstanden allein in der Stadt seit ...