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Regionale Abnehmer mussten passen

Die lahme Baukonjunktur erwies sich zuletzt als Bremse für den Absatz des "Lothar"-Sturmholzes / Fernvermarktung lief besser.  

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ORTENAU (rob). Etwa 45 Prozent des eingelagerten Lothar-Sturmholzes aus der Ortenau sind mittlerweile aus den Nassholzlagern ausgelagert und von den Abnehmern bezahlt. Dies ergab eine Umfrage bei den zehn Staatlichen Forstämtern der Ortenau.

In der Spitze lagen nahezu eine Million Festmeter (Fm) Sturmholz - exakt: 976 000 Fm - ortenauweit in Nassholzlagern oder unter Folie, allein 280 000 Festmeter in Gengenbach, dem größten Nassholzlager Mitteleuropas. Ortenauweit liegen derzeit noch 550 000 Festmeter, rund 80 000 Fm hiervon sind allerdings Holz der Forstämter Baiersbronn und Forbach (Landkreis Rastatt) oder von privaten Firmen. Dieses ...

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