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Villingen-Schwenningen

Regierungspräsidium will neue Verträge mit Securityfirmen

Auch nach der Festnahme von vier Verdächtigen am Fasnachtsdienstag bleiben rund um den Handgranatenanschlag vom 29. Januar auf dem Gelände eines Flüchtlingsheims in Villingen viele Fragen offen. Das Augenmerk richtet sich jetzt auf die Rolle der Sicherheitsdienste.  

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„Keine brutalen Schläger“: Sicherheitsleute der LEA Ellwangen   | Foto: dpa
„Keine brutalen Schläger“: Sicherheitsleute der LEA Ellwangen Foto: dpa
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