Kommentar

Rechte Verlage auf der Buchmesse: Es gilt die Freiheit des Wortes

In einem freien Land muss man Streit als harte Auseinandersetzung nicht fürchten – im Gegenteil. Kein Grund also, wegen der Präsenz rechter Verlage auf der Frankfurter Buchmesse in Schockstarre zu verfallen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Demonstranten rangeln auf der Buchmess... und Fraktionschef Höcke, mit Ordnern.  | Foto: dpa
Demonstranten rangeln auf der Buchmesse in Frankfurt bei einer Lesung und Podiumsdiskussion mit Thüringens AfD-Landes- und Fraktionschef Höcke, mit Ordnern. Foto: dpa
Den Antaios Verlag gibt es nicht seit gestern. Die Junge Freiheit, das Publikationsorgan der Neuen Rechten, ist auch schon einige Jahre alt. Kein Grund also, wegen der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel