Rechte schließt die Reihen
Österreichs populistische Parteien FPÖ und BZÖ wollen wieder eng zusammenarbeiten
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WIEN. Die Zeitungen, viele Parteimitglieder, selbst führende Politiker hatten nichts davon geahnt. Mitten in der Krise um die einstige Kärntner Landesbank Hypo Alpe Adria haben Österreichs rechtspopulistische Parteien sich de facto wiedervereinigt.
Künftig will die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) im Bundesland Kärnten nicht mehr antreten. Umgekehrt trennt sich der dortige Landesverband des Bündnisses Zukunft Österreich (BZÖ) von ...