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Pumpspeicherwerk auf der Kippe

Reaktionen auf den RWE-Ausstieg in Atdorf

Katja Mielcarek
  • Do, 01. Mai 2014, 16:54 Uhr
    Rickenbach

     

RWE distanziert sich vom Pumpspeicherwerk in Atdorf und ist aus dem 1,7-Milliarden-Euro-Projekt ausgestiegen. EnBW, der zweite Investor wird die derzeit laufenden Planungen alleine weiterführen.

Ob es je dazu kommt, dass neben dem ak...dorf liegen wird, ist weiter ungewiss.  | Foto: Montage: Schluchseewerk AG
Ob es je dazu kommt, dass neben dem aktuellen Hornbergbecken (im Hintergrund) ein zweites, größeres Hornbergbecken des neuen Pumpspeicherwerks Atdorf liegen wird, ist weiter ungewiss. Foto: Montage: Schluchseewerk AG
Ob das Pumpspeicherwerk tatsächlich gebaut wird, ist ungewiss. Man habe noch keine Investitionsentscheidung getroffen, heißt es bei EnBW. Die Möglichkeit eines späteren Wiedereinstiegs von RWE wurde nicht kommentiert.
DIE SITUATION BISHER
Schon im September des vergangenen Jahres hatte die Badische Zeitung gemeldet, der Essener Energieriese RWE wolle aus dem Projekt aussteigen. Eine Bestätigung blieb aber bis zum Mittwoch aus. Die Verhandlungen mit EnBW, dem anderen Aktionär der Schluchseewerk AG, der offiziellen Bauherrin des Pumpspeicherwerks, ...

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