"Raus aus Hinterstuben"

Der Bürgermeisterkandidat Heiko Dobler will für mehr Kommunikation und Transparenz sorgen  

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LAUFENBURG. Selbstzweifel kennt Heiko Dobler nicht. "Ich weiß, wo es klemmt und was geht in Laufenburg", sagt der Kandidat bei seinem ersten Wahlkampfabend "hier daheim in Hochsal". Und: "Ich bin für den Beruf des Bürgermeisters gewappnet." Der Hauptkommissar bei der Bundespolizei vermisst Kom munikation und Trans parenz und proklamiert daher: "Wir müssen wieder miteinander reden und mit den Entscheidungen raus aus den Hinterstuben." Es gelte, gemeinsam für die Gesamtstadt "in einem Ranking festzulegen: Wann kommt was?"

Eineinhalb Stunden lang hat Dobler im Pfarrheim St. Mechthild vor dem Jesuskreuz und einem Bild von Papst Benedikt XVI. 40 Zuhörern ("Ich bin ein bisschen überwältigt, dass Sie so zahlreich der Ein ladung gefolgt sind") in einer Rede die Frage zu beantworten versucht: "Was kriegen Sie, wenn Sie mich haben?"
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