Raubeinige Selbstüberschätzung
Der SERC stürmt auf Rang sieben, doch die Abwehr, für die Trainer Mike Bullard Verstärkung fordert, bleibt das Sorgenkind.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EISHOCKEY (wid). Wie schon in den Hinspielen Anfang Oktober, waren die beiden Schlusslichter der zweiten Eishockey-Bundesliga, Crimmitschau und Weiden, auch diesmal für die Schwenninger Wild Wings dankbare Punktelieferanten. Dank der beiden Siege rückte der SERC mit dem dritten Sechs-Punkte-Wochenende der Saison auf Rang sieben vor - und steht damit auf dem angestrebten Play-Off-Platz.
Der 6:3-Erfolg im Heimspiel vor stimmungsvoller Kulisse von annähernd 4000 Zuschauern war freilich ein hartes Stück Arbeit. Gut 350 Fans hatten in acht Bussen aus ...