Ratlos und beschämt
In den USA löst das Buch eines früheren Bush-Vertrauten heftige Debatten über den Irakkrieg aus.
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WASHINGTON. Wie genau kam es zum Einmarsch in den Irak? Mehr als fünf Jahre nach Beginn des Kriegs, bei dem mehr als 4000 US-Soldaten (und zwischen 84 000 und 90 000 irakische Zivilisten) ums Leben gekommen sind, diskutiert Amerika nach längerer Pause wieder einmal über Ursachen, Gründe, Halbwahrheiten und Lügen. Auch ein alter Sündenbock ist wieder im Spiel: Die Medien sollen an allem schuld sein.
Eigentlich schien der Höhepunkt der Debatte um die Kriegsgründe überschritten. Sogar die Antikriegsstimmung hat wieder etwas nachgelassen; nur noch 22 Prozent fordern einen sofortigen ...