Raiffeisenbank Gundelfingen: "Die fetten Jahre sind vorbei"
Raiffeisenbank Gundelfingen muss Einsparungen vornehmen und will mehr in Beratung investieren / Rechtsprechung im Verbraucherkreditgeschäft sorgt für Verluste.
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GUNDELFINGEN. Die Raiffeisenbank Gundelfingen hat mit der Niedrigzinsphase zu kämpfen. Einsparungen bei Servicezeiten und Konsolidierungen auf der Leitungsebene von Außenstellen gab es im vergangenen Jahr. Die Zahl der Mitarbeiter ist von 60 auf 53 gesunken, weil frei werdende Stellen nicht mehr in gleichem Umfang besetzt wurden. Im Kerngeschäft steht ein kräftiges Minus. Durch Verbesserungen in der Kundenberatung und bei den Provisionserträgen will die Bank aber auch in Zukunft auf Kurs bleiben.
"Die fetten Jahre sind vorbei", sagt Vorstand Markus Hagen. Die Ergebnisse der Vergangenheit konnte man im Geschäftsjahr 2014 nicht mehr erreichen. "Man kann nicht von Rekord zu Rekord jagen", so Hagen. Im Kerngeschäft steht am Ende ein Minus von 7,4 Prozent. Darauf kommt man, wenn man Zins- und ...