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Räte sind keine Fans von Knöllchen

Sölden beschließt lediglich Testlauf für Gemeindevollzugsdienst.  

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Für sechs Wochen soll es einen Gemeindevollzugsdienst in Sölden geben.   | Foto: dpa
Für sechs Wochen soll es einen Gemeindevollzugsdienst in Sölden geben. Foto: dpa

SÖLDEN. Zugeparkte Hofeinfahrten und Gehwege, parkende Fahrzeuge im Bereich von Einmündungen und durch abgestellte Fahrzeuge stark verengte Fahrbahnen – all das gibt es in zunehmendem Maße auch im beschaulichen Sölden. Während die meisten Hexentalgemeinden und ebenso die Nachbarn in Bollschweil und Ehrenkirchen schon über einen Gemeindevollzugsdienst (GVD) verfügen, konnte sich im Söldener Gemeinderat keine Mehrheit für das Ahnden von Parksünden erwärmen.

"Das Ganze hat sich in letzter Zeit extrem zugespitzt", wusste Bürgermeister Markus Rees insbesondere von Herrgasse, Saalenbergstraße, Gaisbühl oder Klostergasse zu berichten. Hinzu komme, dass auf öffentlichen ...

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