Racing blickt in eine ungewisse Zukunft
Präsident Jafar Hilali hat schon acht Millionen Euro in den Club gepumpt / Seit 18 Monaten hat das Team in der 3. Liga kein Auswärtsspiel mehr gewonnen.
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FUSSBALL (hb). Weihnachten beim Straßburger Fußballverein Racing – das könnte in diesem Jahr alles andere als friedlich und freudvoll werden. Zu wenig Positives gibt es beim elsässischen Krisen-Club zu feiern. Noch immer haben die Racing-Besitzer, Racing-Fans und Stadtspitze sich nicht zusammengerauft, um gemeinsam einer besseren Zukunft entgegen zu sehen.
Die Töne sind weniger aggressiv geworden. Wo es noch vor wenigen Monaten deftig-herb hieß: "Hilali hau ab!" steht nun auf den Spruchbändern der Fans geschrieben: "Herr Hilali, bitte gehen Sie." Beide Male gemeint ...