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CHICAGO (dpa/AFP). US-Sänger R. Kelly (52) hat nach Vorwürfen wegen sexuellen Missbrauchs in zehn Fällen vor Gericht auf nicht schuldig plädiert. Der Musiker erschien Medienberichten zufolge am Montag in Chicago in orangefarbener Häftlingsuniform im Gerichtssaal. Er hatte erneut die Nacht im Gefängnis verbracht. Nach US-Regeln muss Kelly nur zehn Prozent – 100 000 Dollar – als Sicherheit hinterlegen. Doch sein Anwalt bestätigte Medienberichte, wonach der Sänger die 100 000 Dollar nicht zahlen kann. Kelly sei nicht so reich, wie sein Ruhm es vermuten lasse, sagte Greenberg. Unter anderem wegen "Missmanagement" und "schlechter Verträge" habe der Sänger "derzeit wirklich kein Geld".