Quieklebendige Hoffnungsträger
Eine mit Hilfe aus dem Wiesental aufgebaute Schweinezucht in Simbabwe hat sich prächtig entwickelt /Inzwischen 65 Sauen.
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MAULBURG/HARARE (BZ). Schweine als Hoffnungsträger? Eine eher ungewöhnliche Vorstellung. Doch genau dieses verbindet sich mit einem Schweinezuchtprojekt, das Pfarrer Karlfrieder Walz vor drei Jahren bei seinem Aufenthalt im südafrikanischen Armutsstaat Simbabwe iniitiert hat. Das Projekt ist nämlich nach wie vor "quieklebendig", hat der Pfarrer und Afrikafreund kürzlich erfahren.
Drei Jahre sind vergangen, seit der in Maulburg lebende Pfarrer i. R. Karlfrieder Walz mit seiner Frau Irmela in die deutsch-englische Gemeinde Harare, der Hauptstadt von Simbabwe, für ein halbes Jahr ...