Account/Login

Querschläger der Kunstgeschichte

Ein Maler in seiner Verletztheit, seiner grandiosen Boshaftigkeit und Schönheit: James Ensor in der Frankfurter Schirn-Kunsthalle.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Maler schimpft. Sitzt in Ostende, oben in einer Mansarde, keift, was das Zeug hält. "Klebriger Kot, der sich in einer Muschel windet, Fresser ekelhafter Dinge, gestaltlose brabbelnde Meerestiere." Das sind die Ostender, sagt er. Das denkbar schlechteste Kunstpublikum. Den rachedurstigen James Ensor lernt es als "Maler der Masken" kennen.
Im Maskenmalen drückt sich bei ihm, wie der Kunsthistoriker Wilhelm Fraenger schrieb, "die äußerste Entfremdung zwischen Ich und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel