Putzdienst als Chance
Donaueschinger "Aktion Schöne Stadt" kann auch helfen, im ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.
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DONAUESCHINGEN (hon). Donaueschingen kann sich sehen lassen: Seit vier Jahren sorgt eine aus Sozialhilfeempfängern rekrutierte städtische Aufräumtruppe für besenreine Straßen und Plätze. Die Bestimmungen von Hartz IV (Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe) wirken sich auf das Projekt mit Beispielcharakter zwar aus, doch dürfte die Folge eine erwünschte sein: (noch) besser motivierte Mitarbeiter am Besen. Positiver Nebeneffekt: Für einige war der Putzdienst Sprungbrett für eine feste Anstellung.
Überall Dreck, überall Müll. Ende der 90er-Jahre kochte der Bürgerzorn in der Stadt hoch. Da wurden Mülleimer nicht geleert und Straßenfeger tagelang nicht gesehen. Manch einer befürchtete sogar, dass der gute Ruf der Stadt auf dem Spiel stehe. Die Stadt ließ die Zügel damals bewusst ...