Kommentar
Putin setzt Hunger als Waffe ein – auch in Syrien
Die UNO beschließt weitere humanitäre Lieferungen für Syrien. Doch die Hilfe ist für sechs Monate begrenzt – weil Russland im UN-Sicherheitsrat mit einer Erpressung durchkommt.
Di, 12. Jul 2022, 22:01 Uhr
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Die Hilfe rollt wieder nach Syrien. Vorerst für sechs Monate. Doch die Entscheidung des UN-Sicherheitsrats, die grenzüberschreitenden humanitären Lieferungen von der Türkei in den Nordwesten Syriens fortzusetzen, ist leider nur auf den ersten Blick eine gute Nachricht.
Gut, weil die darbende Bevölkerung in dem Rebellengebiet ohne die Transporte der UNO und verschiedener Hilfsorganisationen dem Hungertod geweiht wäre. Millionen Menschen dort brauchen ...