Syrien
Putin muss sich bewegen
Mit Hilfe des russischen Präsidenten könnte das Blutvergießen in Syrien beendet werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
In Berlin hat Russlands Präsident Wladimir Putin eine politische Lösung im Syrien-Konflikt gefordert. Dabei war es doch die russische Führung, die es versäumt hat, mäßigend auf Diktatur Baschar al-Assad einzuwirken und das von der syrischen Armee begangene Unrecht anzuprangern. Immerhin hat Putin in Berlin jetzt zugegeben, dass das Land vor einem Bürgerkrieg steht.
Ob die russische Führung allerdings einer Verurteilung Syriens im UN-Sicherheitsrat zustimmen wird, wie die westlichen Länder es wünschen, darf bezweifelt werden. Erst im Februar ...