Punkthaus setzt bis heute Zeichen

Der Siebenstöcker wurde zu seiner Zeit sehr begrüßt / Das Stadtbild wird nachhaltig von dem Bauwerk geprägt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mitten in der Innenstadt ragt seit meh...s mit sieben Stockwerken in die Höhe.   | Foto: Sabine Naiemi
1/2
Mitten in der Innenstadt ragt seit mehr als 40 Jahren Donaueschingens erstes Hochhaus mit sieben Stockwerken in die Höhe. Foto: Sabine Naiemi

DONAUESCHINGEN (sna). Die Karlstraße war sowohl vor als auch nach dem großen Stadtbrand im Jahre 1908 immer eine gute Adresse. Im Wandel der Zeit wechselte sie immer wieder ihr Gesicht. Der einschneidenste Eingriff erfolgte mit der Errichtung des so genannten Punkthauses, des ersten Donaueschinger Hochhauses, sieben Stockwerke hoch, inklusive der sich anschließenden Betonmeile mit dem Arkadengang Richtung Rathaus.

Im Zuge der damaligen Maßnahmen wurde auch der Hengstler-Platz vom Parkplatz zu einem Platz mit Raum für Außenbewirtung umgewandelt.
Blickt man heute in die Karlstraße, zeigt sich ein buntes Gemisch aus Jugendstilhäusern, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Hansjürgen Bühler, Heinz Brunner, Josef Tröndle

Weitere Artikel