Punkthaus setzt bis heute Zeichen
Der Siebenstöcker wurde zu seiner Zeit sehr begrüßt / Das Stadtbild wird nachhaltig von dem Bauwerk geprägt.
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DONAUESCHINGEN (sna). Die Karlstraße war sowohl vor als auch nach dem großen Stadtbrand im Jahre 1908 immer eine gute Adresse. Im Wandel der Zeit wechselte sie immer wieder ihr Gesicht. Der einschneidenste Eingriff erfolgte mit der Errichtung des so genannten Punkthauses, des ersten Donaueschinger Hochhauses, sieben Stockwerke hoch, inklusive der sich anschließenden Betonmeile mit dem Arkadengang Richtung Rathaus.
Im Zuge der damaligen Maßnahmen wurde auch der Hengstler-Platz vom Parkplatz zu einem Platz mit Raum für Außenbewirtung umgewandelt.Blickt man heute in die Karlstraße, zeigt sich ein buntes Gemisch aus Jugendstilhäusern, ...