"Puccinis Musik finde ich wunderbar"

BZ-INTERVIEW: Der Regisseur Jarg Pataki zu "Madame Butterfly".  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zu den Kommentaren
Mail

Seine letzte Opernarbeit war Wagners "Holländer" in Luzern. Am Freiburger Theater, wo er als Hausregisseur wirkt, hat Jarg Pataki (Jahrgang 1962) Houellebecq, Kafka und – höchst erfolgreich – Henrik Ibsens"Peer Gynt" inszeniert. Jetzt widmet er sich Giacomo Puccinis Oper "Madame Butterfly" (musikalische Leitung: Gerhard Markson). Mit Pataki, dem in München lebenden Schweizer, sprach Johannes Adam.

BZ: "Butterfly" ist Ihre erste Freiburger Opernregie. War es Ihr Wunschstück?
Jarg Pataki: Es ist ein Stück, das ich musikalisch seit Kindheitstagen kenne, mit dem ich mich stofflich aber jetzt erst intensiver auseinandergesetzt habe.
BZ: Wie gingen Sie vor?
Pataki: Ich kannte "Butterfly" von der Musik und den romantischen Farben her. Bei der genaueren Beschäftigung mit dem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel