An der Mauer der Ulmer Synagoge wird im Juni 2021 Feuer gelegt, es brennt kurz. Die Tat sorgt bundesweit für Aufsehen. Die Anklage vermutet antisemitische Motive. Die Verteidigung aber hält diesen Vorwurf für absurd.
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In Handschellen und Fußfesseln wird der Tatverdächtige ins Gericht geführt. Foto: Stefan Puchner (dpa)
Vor Gericht schweigt der mutmaßliche Täter des Brandanschlags auf die Synagoge in Ulm. Beim Psychiater hatte er sich jedoch dazu geäußert. Der 47 Jahre alte Angeklagte habe angegeben, dass er mit der Tat auf das Leid der Palästinenser in der Auseinandersetzung mit Israel ...