Ein Projekt, von dem die ganze Uni Freiburg schwärmt: Das Forschernetzwerk ""Brain Links-Brain Tools"" will alltagstaugliche Prothesen für schwerst gelähmte Menschen entwickeln.
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Das Gesicht hochkonzentriert, angestrengt, als gelte es einen feinen Faden durch ein viel zu schmales Nadelöhr zu fummeln, starrt Cathy auf den glänzenden Roboterarm vor ihrer Nase. Unbeholfen versucht die Maschine eine Flasche zu packen, verschiebt sie zunächst nach links, verrückt sie dann nach rechts, bis die Metallfinger das Trinkgefäß doch noch zu fassen kriegen, um sich dann vorsichtig zum Mund der Patientin vorzutasten. Die spastisch verkrampften gelähmten Arme im Schoß der Frau im Rollstuhl zucken dazu, als wollten sie die Bewegungen nachvollziehen. Als Cathy einige Minuten später endlich die ersten ...