"Prosit Neujahr" mit 2007er Pinot
BZ-INTERVIEW mit Winzer und Gastronom Fritz Keller aus Oberbergen, der heute mit Sekt aus eigenem Anbau anstoßen wird.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
VOGTSBURG-OBERBERGEN. Mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr anzustoßen, gehört zu einer perfekten Silvesterfeier einfach dazu. Auch Fritz Keller (53), Inhaber des Sternerestaurants "Schwarzer Adler" und eines weltweit anerkannten Weinerzeugerbetriebs, wird das heute Nacht tun. Im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller erklärt er Wissenswertes über Sekt und Wein. Keller feiert mit Angehörigen, Mitarbeitern und Gästen in seinem Restaurant. Mit dabei ist der Kabarettist Matthias Deutschmann und der steuert einen satirischen Aperitif bei.
BZ: Herr Keller, wissen Sie schon, mit welchem Sekt Sie anstoßen werden?Keller: Mit einem Pinot-Sekt des Jahrgangs 2007. Die Trauben kommen von noch jungen Spätburgunderreben aus der Lage "Baßgeige", die wir speziell für die Sektherstellung kultivieren. Pinot Noir ist auch die Hauptsorte in der Champagne.
BZ: Und was ist das Besondere?
Keller: Erst mal stehen die Rebstöcke in einer höheren Lage des Rebbergs, und dann lesen wir die Trauben, wenn sie zwar schon ausgereift, aber noch fest sind. Denn die Zuckerwerte ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
