Projekt mit glasklarem Konzept
Die Initiatoren eines gläsernen Neubaus am Stühlinger Gewerbehof suchen kurz vor dem angekündigten Baubeginn noch Mitstreiter.
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STÜHLINGER. Der alternative Geist des "Stühlinger Gewerbehofs" wird auch noch im futuristischen Glaspalast umgehen, den das Architekturbüro Amann Burdenski ab November anstelle der Baracken an der Ecke Eschholz- und Ferdinand-Weiß-Straße bauen lassen will. Das verspricht zumindest Roswitha Reinmuth vom Stühlinger Gewerbeverein. Um den 7,6 Millionen teuren neuen Gewerbehof bezahlen zu können, haben sich Vereinsmitglieder zur ersten gewerblichen Baugruppe Deutschlands zusammengetan.
Der Hintergrund: Der Stühlinger Gewerbehof ist ein Projekt mit alternativem Touch, zu welchem sich bereits Anfang der 1980er Jahre etwa ein Dutzend Gewerbe- und Handwerksbetriebe zusammengeschlossen haben ...