Profi oder Privat? Das ist die Frage
Im Internethandel hat die Rechtsprechung in jüngster Zeit die Position des Käufers gestärkt / Worauf zu achten ist.
Kai Althoetmar
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. "Privatverkauf!" oder "Keine Garantie, keine Gewährleistung" heißt es oft in Onlineauktionen, wenn private Verkäufer ihre alten PCs, Handys oder Opas Modelleisenbahn zu Markte tragen. Das Risiko soll dann allein der Käufer tragen. Der Ärger nach Käufen über Ebay & Co. ist groß, wenn das Gerät nicht funktioniert und der Verkäufer vom Defekt nichts gewusst haben will. In der Praxis bleibt der Kunde oft auf der kaputten Ware und dem Schaden sitzen.
Rechtlos sind die Käufer aber keineswegs. Verbraucherschützer, Gerichte und Betreiber der Onlineflohmärkte schaffen zunehmend Klarheit und gehen energischer gegen Nepp und Verbraucherverdummung vor. Marktführer Ebay fordert neuerdings seine Nutzer auf, Farbe zu bekennen, ob sie gewerblich oder privat verkaufen. Im Angebot erscheint dann ein ...