"Probleme waren berechenbarer"
BZ-INTERVIEW mit Christoph Sonntag, der sein Programm "Alte Zeiten, Neue Zeiten" am Mittwoch in Friesenheim vorstellt.
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FRIESENHEIM. Erfolgreich als Kabarettist ist der Schwabe mit dem losen Mundwerk seit rund zwei Jahrzehnten. Aber mit seinem aktuellen Projekt "AZNZ Alte Zeiten, Neue Zeiten" in Zusammenarbeit mit dem SWR3 ist Christoph Sonntag zum Brettl-Star im Ländle geworden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass wir das, was er uns da um die Ohren haut, alle irgendwie kennen. Und weil wir, wenn wir drüber lachen, auch ein bissle drüber nachdenken. Am Mittwoch, 9. November, kommt er in die Sternenberghalle Friesenheim – Gelegenheit, sich einen vergnüglich-hintersinnigen "Sonntag"-Abend zu gönnen. Unser Mitarbeiter Robert Ullmann sprach mit dem Kabarettisten.
BZ: Heißen Sie wirklich Christoph Sonntag?Christoph Sonntag: Doch, das ist mein richtiger Name. Im Kindergarten bin ich deshalb immer gehänselt worden. Aber heute in meinem Beruf könnte der Name nicht besser sein. Das ist ausgleichende Gerechtigkeit.
BZ: Bei der Eröffnung des Cannstatter Volksfestes haben Sie sich ausgiebig mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann von den Grünen ...