Probleme ohne zusätzliche Attraktionen
Kommt das Pumpspeicherkraftwerk Atdorf, beginnt nach dem Bau die eigentliche Herausforderung für den Tourismus in den Hotzenwald-Gemeinden.
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RICKENBACH/HERRISCHRIED. Im Auftrag des Runden Tisches hat sich das Schweizer Büro von Kohl & Partner mit den Auswirkungen eines Pumpspeicherwerkes Atdorf auf den Tourismus in der Region beschäftigt. Es stellte sich heraus, dass gerade auf die beiden Hotzenwald-Gemeinden Rickenbach und Herrischried besondere Herausforderungen zukommen.
Rund 8,7 Millionen Euro lassen die Touristen jährlich in Herrischried, die in den meisten Fällen in Ferien- oder Zweitwohnungen leben. In Rickenbach ist die Summe mit gut 7,5 Millionen Euro etwas kleiner, die Hälfte der touristischen Umsätze werden durch Besucher in den Sanatorien, in erster Linie der Klinik Hotzenplotz eingebracht. In ...