Probleme in Sicht für Landwirte und Titisee
Aktionsgemeinschaft legt Alternativen für Wirtschaftswege-Planung beim B-31-Ausbau vor / Städte und Gemeinden sollen sich gegen den Schwerverkehr verbünden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Mit dem Kampf für die Bemautung der B31 den Schwerverkehr aus dem Hochschwarzwald drängen und beim dreistreifigen Ausbau bei Titisee die bestmögliche Lösung für Landwirte herausholen: Diesen Schwerpunkten will sich die Aktionsgemeinschaft für ökologische Verkehrsplanung in nächster Zeit widmen. Dann, vermutet der Vorstand, wird man darüber nachdenken müssen, ob es die Aktionsgemeinschaft noch braucht.
Doch zunächst wurde die Spitze für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt: Johann Ganter als Vorsitzender, Willi Sutter als Vize, Kay Bochmann-Riess als Kassierer sowie Konrad Tritschler und - neu - Klaus Kreuz als Beisitzer wurden in der Hauptversammlung am Donnerstag von dem guten Dutzend Mitglieder einhellig gewählt. Sitzungsort war das "Alte ...