Pro Steg kämpft um Brückenschlag
In einem Schreiben an alle Gemeinderäte versucht die Initiative die politische Meinung mit Argumenten noch zu wenden.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Die Initiative IG Pro Steg gibt nicht auf und kämpft weiter für den Bau einer Fuß- und Radwegverbindung zwischen deutschem und schweizer Ufer. Nachdem sich abzeichnet, dass sich für das Neubauprojekt aus Kostengründen keine politische Mehrheit im Gemeinderat findet, appelliert der Vorstand von Pro Steg mit Peter Scholer und Susi Sailer an der Spitze in einem offenen Brief an die Gemeinderäte, die Planung nicht fallen zulassen. Beide verweisen darauf, dass mit dem Steg eine "wertvolle Verbindung" über den Rhein entstehe, die nicht aus Kostengründen scheitern müsse.
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