"Private Initiative immer wichtiger"

BZ-INTERVIEW mit Gunther Abele und Jo Schraeder, die sich über eine tolle Resonanz auf die regionale Tour der Hoffnung freuen.  

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Jo Schraeder und Gunther Abele   | Foto: Siefke
Jo Schraeder und Gunther Abele Foto: Siefke

OFFENBURG. Rekordbeteiligung an der regionalen Tour der Hoffnung: 450 radbegeisterte Menschen schwangen sich am Sonntag auf den Drahtesel, um bei schönstem Wetter bis zu 120 Kilometer abzustrampeln. Das Startgeld von fünf Euro wird gespendet. Alles in allem kam am Sonntag die Rekordsumme von 9191,56 Euro zusammen. Gertrude Siefke fragte bei den beiden Machern nach, dem Geschäftsführer des Fahrrad-Magazins, Gunther Abele, und dem Mediziner Jo Schraeder, der seit Jahren für die Tour Spenden sammelt.

BZ: Herr Abele, wie liefen die Touren?
Abele: Hervorragend, mit dieser Resonanz hatten wir nicht gerechnet. Allein 90 Leute begaben sich auf die lange Strecke mit 120 Kilometern – da muss man schon ordentlich trainiert sein. Aber ...

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