Premiere schrammt an Pleite vorbei
Die rettende Kapitalspritze von Medienunternehmer Murdoch ist an Bedingungen geknüpft
Thomas Magenheim
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MÜNCHEN. Der Münchner Bezahlsender Premiere hat praktisch in letzter Minute seine Zahlungsunfähigkeit abgewendet und kann nur durch Kapitalerhöhungen im Umfang von 450 Millionen Euro überleben. Diese zwischen Hoffen und Bangen schwebende Perspektive zeichnete der neue Konzernchef Mark Williams bei einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz .
Die Finanzspritze werde von der News Corporation des Medienunternehmers Rupert Murdoch garantiert, sagte Williams. Sie sei aber an Bedingungen geknüpft. Die wichtigste ist, dass die Finanzaufsicht Bafin die News ...