Premiere im Palazzo Colombino
Es darf gestaunt, gelacht, geswingt und natürlich geschlemmt werden. Der Palazzo Colombino, Dinnershow des Colombi-Hotels, feierte eine viel beklatschte Premiere.
Es ist angerichtet im Palazzo Colombino. Foto: Ingo Schneider
Es ist angerichtet im Palazzo Colombino. Foto: Ingo Schneider
Es ist angerichtet im Palazzo Colombino. Foto: Ingo Schneider
Flinker Service: Das Colombi-Team tischt das Menü auf. Foto: Ingo Schneider
Hereinspaziert! Die Dinner-Show des Colombi-Hotels feierte ihre Premiere. Foto: Ingo Schneider
Der erste Gang: Ein Mosaik vom Seezungenfilet und Gamba auf Zuckerschoten und Mango-Papayasalsa Foto: Ingo Schneider
Mit OOhs und Aaahs kommt das Menü auf den Tisch. Foto: Ingo Schneider
Ein Gläschen in Ehren… Foto: Ingo Schneider
Hier kommt der Fisch: Zanderfilet mit Trüffelmousseline, Blattspinat und Champangerrisotto. Foto: Ingo Schneider
Hereinspaziert! Die Dinner-Show des Colombi-Hotels feierte ihre Premiere. Foto: Ingo Schneider
Der Hauzptgang: Rinderrücken auf rotem Schalottenkonfit mit Schwarzwurtzelgemüse und Kartoffelpüree. Foto: Ingo Schneider
Fehlt nur noch das Dessert: Grießflammerie im Baumkuchen auf Gwürzorangensüppchen mit Mousse au Chocolat und Grand-Marnier-Eis. Lecker mit drei Ausrufezeichen!!! Foto: Ingo Schneider
Man konnte sich aber auch ein Gedicht bestellen. Wortakrobat Marcus Jeroch lieferte prompt. Foto: Ingo Schneider
Fliegende Silben auf der Bühne… Foto: Ingo Schneider
…bilden immer wieder neue Worte. Foto: Ingo Schneider
Auch die Gäste durften mitmachen: Acht Buchstaben bekam jeder Tisch. Foto: Ingo Schneider
Der Künstler hielt eine flammende Rede – ohne Ausnutzung des vollständigen Alphabets. Foto: Ingo Schneider
Die Publikumskandidaten Sven und Larissa singen mit Entertainer Daniel Reinsberg. Foto: Ingo Schneider
Ein Mann, viele Worte: Der Entertainer in Aktion. Foto: Ingo Schneider
Sein lieber Scholli: Daniel Reinsberg mit seinem Freund, dem Pinguin. Er rät: „Iss nie gelben Schnee“. Foto: Ingo Schneider
Die ersten Schneeflocken an diesem Wochenende fielen im Palazzo Colombino… Foto: Ingo Schneider
Ein Seil oder ganz viele? Ein gute Frage. Foto: Ingo Schneider
Sie kommt vom Cirque de Soleil: Geneviève Bessette und ihre Luftring-Nummer. Foto: Ingo Schneider
Sie kommt vom Cirque de Soleil: Geneviève Bessette und ihre Luftring-Nummer Foto: Ingo Schneider
Sie kommt vom Cirque de Soleil: Geneviève Bessette und ihre Luftring-Nummer. Foto: Ingo Schneider
Sie kommt vom Cirque de Soleil: Geneviève Bessette und ihre Luftring-Nummer. Foto: Ingo Schneider
Sie kommt vom Cirque de Soleil: Geneviève Bessette und ihre Luftring-Nummer. Foto: Ingo Schneider
Eine Frau, zwei Hände, drei Stangen: Elena Shapoval aus Kiew. Foto: Ingo Schneider
Eine Frau, zwei Hände, drei Stangen: Elena Shapoval aus Kiew. Foto: Ingo Schneider
Get the Shoe: Jochen Pfeffer und Florian Müller-Reißmann lassen die Kegel fliegen. Foto: Ingo Schneider
Get the Shoe: Jochen Pfeffer und Florian Müller-Reißmann lassen die Kegel fliegen. Foto: Ingo Schneider
Get the Shoe: Jochen Pfeffer und Florian Müller-Reißmann lassen die Kegel fliegen. Foto: Ingo Schneider
Kraft und Eleganz: Handstand-Akrobatin Marie-Eve Dicaire aus Montreal. Foto: Ingo Schneider
Kraft und Eleganz: Handstand-Akrobatin Marie-Eve Dicaire aus Montreal. Foto: Ingo Schneider
Ein Programmpunkt von der Stange: Daniel Wepfer aus der Schweiz verblüffte mit schierer Kraft. Foto: Ingo Schneider
Ein Programmpunkt von der Stange: Daniel Wepfer aus der Schweiz verblüffte mit schierer Kraft. Foto: Ingo Schneider
Ulli Biedermann versuchte sich als TV-Lokalsendermoderatorin. Foto: Ingo Schneider
Sängerin Vika Lukjanceva und Gitarrist Henning Hellfeld. Foto: Ingo Schneider
Daniel Wepfer sorgte für den Höhepunkt und kletterte bis unters Zeltdach in 6,13 Meter Höhe. Foto: Ingo Schneider
Vika Lukjanceva überzeugte… Foto: Ingo Schneider
…das Publikum mit einer tollen Stimme. Foto: Ingo Schneider
Wo fliegen sie denn, die Orangen: Massenjonglieren vor dem Finale. Foto: Ingo Schneider
Auftritt und Applaus für die Colombi-Künstler am Herd. Foto: Ingo Schneider
Schön war’s: Die Palazzo-Künstler nach der erfolgreichen Premiere. Foto: Ingo Schneider
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