Premier ohne Einfluss
Theresa May scheitert in London mit ihrem Vorhaben, das Kabinett radikal umzubilden.
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LONDON. Es sollte ein "Neubeginn" für Theresa May werden – eine Gelegenheit, Regierung und Regierungspolitik in London dramatisch "aufzufrischen". So stellte es am vergangenen Wochenende die Regierungszentrale in No 10 Downing Street dar. Doch wie sich zeigte, verfügt May nicht mehr über genug Einfluss, um ihren Top-Ministern neue Posten zuzuweisen. Downing Streets Rechnung ging nicht auf.
Mit einer "radikalen Kabinettsumbildung" hoffte die britische Premierministerin zum Jahresbeginn ihre angeschlagene Autorität zu stärken. Die lang geplanten Veränderungen in der Regierung führten freilich zu einem Fehlschlag. Gesundheitsminister Jeremy ...