Preis für junge Naturforscherin
Rebecca Huber aus Gottenheim.
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In ihren Naturtagebüchern nehmen, laut Pressemitteilung des BUND, Kinder zwischen 8 und 12 Jahren die Natur genau unter die Lupe. Die Naturforscher beobachten jedes Jahr über mehrere Monate eine Pflanze, ein Tier oder einen Lebensraum.
Die Eindrücke und Erlebnisse haben sie für den Wettbewerb der BUND-Jugend in ihren Naturtagebüchern dokumentiert, die sie mit selbst geschriebenen Geschichten, Zeichnungen und Fotos, selbst genähten Marionetten oder Rezepten ausgeschmückt haben.
"Ehrlich gesagt fand ich Spinnen am Anfang ziemlich eklig und uninteressant", erzählt Rebecca Huber. "Sie sind ja nicht gerade kuschelig. Genau deshalb habe ich beschlossen, diesen Tieren auf die Spur, in das Netz zu gehen. Im Nachhinein muss ich sagen, haben diese Tiere mich immer wieder zum Staunen gebracht und fasziniert." Jetzt seien Spinnen ihre Lieblingstiere.
Die Jury schreibt in ihrer Begründung für den ersten Preis: "Das Tagebuch ist außergewöhnlich liebevoll, aufwendig und schön gestaltet. Es ist gut strukturiert und durch Zeichnungen, Collagen und Basteleien ist es lebendig und vielseitig. Man bemerkt, wie viel Zeit und Herz das Mädchen hineingesteckt hat." Das Naturtagebuch von Rebecca Huber wird von der Jury außerdem als informativ und lehrreich bezeichnet.
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